Vereinsziele
DAS WILL DER FUU: - Unterstützung & Entwicklung nachhaltiger Umweltschutzkonzepte in der Region Unterfranken
- Förderung umweltorientierten Verhaltens in Industrie, Handwerk, Handel, kommunalen Einrichtungen, Privathaushalten u.a.
- Vernetzung und Informationsaustausch mit anderen Umweltinitiativen und Verbänden
DAS BIETET DER FUU: - Erstinformationsstelle (Literaturlisten, Kurzinfos, Bibliothek, Videothek)
- Orientierungsberatung "Umweltorientiertes Wirtschaften" (Umweltmanagement, Öko-Audit, Förderprogramme im Umweltschutz u.a.)
- Unterstützung von Kommunen bei AGENDA 21-Prozessen und -Projekten
- Beteiligung an Umweltmessen, Aktionen öffentlicher Träger und Veranstaltungen anderer Umweltinitiativen
- Projektmanagement bei Pilot- bzw. Kooperationsprojekten, Träger für Forschungsvorhaben im Umweltbereich
- Kontaktbörse zur Förderung umweltverträglicher Produkte und Dienstleistungen
- Fachvorträge, Workshops, Seminare, Exkursionen zu umweltrelevanten Themen
- Erfahrungsaustausch und Know-How-Transfer in Arbeitskreisen
- Umweltmanagement / Öko-Audit
- Energie
- Umweltschutz (Wasser - Boden - Luft)
- Lokale Agenda 21
Unterstützung von Kommunen bei der LOKALEN AGENDA 21: In Kooperation mit Agenda-Initiativen, Umweltgruppen und Bildungsträgern vor Ort bietet der FUU Landkreisen, Städten und Gemeinden Hilfe bei kommunalen Agenda-21-Prozessen an, z.B.
- Bereitstellung von Informationen und Arbeitsmaterialien
- Informationsgespräch / Orientierungsberatung im Vorfeld von Agenda-21-Projekten
- Unterstützung bei der Beantragung von Fördergeldern
- Einführungsveranstaltungen (Vorträge, Workshops) für kommunale Entscheidungsträger
Vor-Ort-Beratung und Projektmanagement: - KonzepterstellungModeration der Steuerungsgruppe ("Agenda-21-Forum"),
- Koordination / Leitung von themen- oder zielgruppenspezifischen Arbeitskreisen,Training / Schulung von Agenda-21-Moderatoren bzw. Multiplikatoren vor Ort,Bereitstellung von fachlichem Know-How zur Lösung von Detailproblemen
- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen und Agenda-Verantwortlichen